Der Deutsche Vitiligo-Bund ist in vielen Gremien und auf unterschiedlichen Veranstaltungen präsent. Die Mission: Vitiligo sichtbar machen und bessere Bedingungen für die Betroffenen erreichen. So auch in Erlangen auf dem 26. ESPCR Meeting. Die “European Society for Pigment Cell Research (ESPCR)” traf sich zum jährlichen Symposium in der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg vom 25. bis 27. September.
Folgende Themen standen auf dem Programm:
- Melanos, Melaninbiochemie
- Melanocyte Entwicklung und Differenzierung
- Melanocytic und Tumorentwicklung
- Albinismus, präkanöser Mosaikismus und weiterer erblicher Schwein. Störungen (inkl. heredit. Melanom)
- Vitiligo, Haargrau, weiter acq. Pigment. Störungen
- Transkription und Posttranskript. Verordnung, (epi-)genetik
- Melanom metastas
- Therapieoptionen für Pigmentzellerkrankungen
Am Freitag, 26. September, drehte sich in Session 5 alles um das Thema Vitiligo. Hier erläuterten u.a. Professor Mauro Picardo und Professor Dr. Markus Böhm aktuelle Therapien und Forschungsergebnisse. Auch wir waren vor Ort und nutzten die Gelegenheit uns mit den Experten auszutauschen. Georg Pliszewski, 1. Vorsitzender des Deutschen Vitiligo-Bundes e.V.: “Es war wieder eine tolle Plattform für das Networking. Wir konnten Standpunkte teilen, aber auch einen Einblick in die neuesten Trends bekommen und Anregungen aus Patientensicht vermitteln.”
