Viele Menschen mit Hautkrankheiten suchen nach ergänzenden Therapiemöglichkeiten. Dermatologen betonen seit langem die positiven Effekte von Klimatherapien bei Haut- und Gelenkerkrankungen. Solche Therapien finden in Regionen statt, die deutlich weniger hautschädigende Faktoren wie Hausstaubmilben, Allergene und Luftverschmutzung aufweisen. Daher sind Seen, Hochgebirge und Wüsten ideale Ziele für eine vielversprechende Klimatherapie. Besonders das sonnige und trockene Wüstenklima Jordaniens, kombiniert mit dem mineralstoffreichen Wasser des Toten Meeres, kann eine deutliche Linderung bei Psoriasis, Neurodermitis, Vitiligo und Gelenkbeschwerden bewirken.
Erneut bietet die Selbsthilfegruppe für Psoriasis und Neurodermitis Ostheim v. d. Rhön eine Klimareise zum Toten Meer in Jordanien an.
Abflüge:
- Frankfurt: Abflug am 7. September 2024
- München: Abflug am 7. September 2024, mit der Möglichkeit über Wien nach Amman zu fliegen.
Viele Teilnehmer der letztjährigen Reise haben dank des Aufenthalts am Toten Meer die Wintermonate mit deutlich weniger Beschwerden verbracht. Auch schwer Erkrankte konnten gute bis sehr gute Erfolge erzielen. Aber die Reise ist nicht nur für Menschen mit Hauterkrankungen ein Erlebnis, sondern auch für “Hautgesunde”. Die lebhafte Hauptstadt Jordaniens, Amman, römische Ruinenstädte und alte Kreuzritterburgen, Tagesausflüge in das Wüsten-Tal Wadi Rum, nach Aqaba ans Rote Meer und in die Nabatäerstadt Petra mit ihren in Felsen gehauenen Tempeln bieten vielseitige Abwechslungen und Anregungen.
Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen finden Sie hier auf dieser Seite der Selbsthilfegruppe Ostheim v.d. Rhön / Neurodermitis und Psoriasis.
